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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Oskar Fried

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Berlioz’ Symphonie fantastique: Weib, Vamp und Opium

Robert Schumann – dem Programm der Symphonie fantastique misstrauend – sah das französische Publikum schon dasitzen »mit dem Zettel in der Hand nachlesend und ihrem Landsmann applaudirend, der Alles so gut getroffen … Ist das Auge einmal auf einen Punct geleitet, so urtheilt das Ohr nicht mehr selbständig«. Was man von unserem Kritiker Karl Dietrich Gräwe nicht behaupten kann, der sich, die Partitur auf dem Schoß, durch den Berg der Einspielungen gehört hat.

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Rezensionen

Gustav Mahler

Sinfonie Nr. 2, Kindertotenlieder, Orchesterlieder

Heinrich Rehkemper, Grete Stückgold, Heinrich Schlusnus, Sara Charles-Cahier, Gertrud Bindernagel, Emmi Leisner, Staatskapelle Berlin, Oskar Fried, Jascha Horenstein

Naxos historical 8.1101152-53
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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